Erste Deutsch-Polnische Tage der Schöpfung 04.09. - 04.10.2022 Damit Ströme lebendigen Wassers fließen
04.09.2022 16.00 Uhr Friedenskirche Frankfurt(Oder) Eröffnung der Ersten Deutsch-Polnischen Tage der Schöpfung
mit Ökumenischer Andacht, Ausstellung der ersten Werke aus Workshops verschiedener Generationen zum Thema „Schöpfung, Natur und Verantwortung des Menschen
für die Erde“ und Einladung zum Dialog mit Snack-Bar
05.09.2022 Tages- Ausflug nach Berlin in die Gärten der Welt
07.09.2022 19.00 Uhr Katholisches Studierendenzentrum Parakletos, (bei der Haltestelle Buslinie 983 Platz der Helden)
Konzert -Schöpfungswoche im Franziskusgarten in Słubice
08.09.2022 10.00-14.00 Uhr Märchenwald, Halbe Stadt, Frankfurt (Oder), Naturfest im Märchenwald der Doppelstadt
Kinderanimationen, Workshops und Spiele zur Natur, Anlegen einer Insel mit Frühlingsblühern, Einweihung des Insektenhotels
04.10.2022 17.00 Uhr Friedenskirche Abschluss der Schöpfungstage: Feier des Franziskustages mit Segnung vor der Friedenskirche.
Das liebste Haustier als Familienmitglied darf mitgebracht werden.
Für unsere Organisation würden wir uns über eine persönliche Anmeldung für die Veranstaltungen freuen. Anmeldungen können zu den Öffnungszeiten im cityTREFF,
unter Telefonnummer: +4915143143576 oder jederzeit per Mail:
Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Das Projekt „Erste Deutsch-Polnische Tage der Schöpfung“ wird durch den Klein-Projekte-Fonds (KPF) der Euroregion Pro Europa Viadrina - Mittlere Oder e.V. im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V A Brandenburg – Polen 2014-2020 mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
13. September 2023 Grenzgespräch
Informationen folgen
Studienreise Stettin 21.-24. September 2023 - alle Plätze vergeben
Studienreise 21.-24. September 2023
Stettin/Szczecin – Deutsches und Polnisches in Geschichte und Gegenwart der pommerschen Odermetropole
In Kooperation zwischen dem Oekumenischen Europa-Centrum Frankfurt (Oder) e. V. (OeC), der Universität Stettin, der Karl Dedecius Stiftung (KDS) und der Stiftung EDUEKO findet vom 21.-24. September 2023 eine Studienreise nach Stettin statt: Stettin/Szczecin – Deutsches und Polnisches in Geschichte und Gegenwart der pommerschen Odermetropole.
Ansprechpartner ist Herr Knut Papmahl, E-Mail:
18. April 2023 Grenzgespräch Kultur und Alltag in der Ukraine
Dienstag, 18. April, 19 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina
Grenzgespräch mit Maria Tkachivska
„Die Ukraine von A bis Z - witzig, würzig, interessant“
Kultur und Alltag in der Ukraine
Kooperation mit der Karl Dedecius Stiftung und dem Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa- Universität Viadrina
Veranstaltung der Stadt der Brückenbauer
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11.9.22 - Tag des offenen Denkmals in der Friedenskirche
Sie sind herzlich eingeladen zum Tag des offenen Denkmals in der Friedenskirche.
Schulstraße 4A,
15230 Frankfurt (Oder)
Besuchen Sie die Friedenskirche, nehmen Sie an den Führungen teil und bewundern Sie den verborgenen Schatz am Ostgiebel.
Grenzgespräch: Wie die Ukraine zu ihren Grenzen kam
Mittwoch, 15. März 2023 um 19 Uhr im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina
Vortrag: Dr. Stephan Rindlisbacher, Europa-Universität Viadrina
Moderation: Gero Lietz, Europa-Universität Viadrina
Senatssaal der Europa-Universität Viadrina,
Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59,
15230 Frankfurt (Oder)
Kooperation mit der Karl Dedecius Stiftung und
dem Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina
Veranstaltung der Stadt der Brückenbauer
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Kunstprojekt SORRY in FFO
"SORRY in FFO"
Am Ufer der Oder, direkt an der Brücke, die das polnische mit dem deutschen Ufer verbindet, steht in diesem Sommer eine massive Mauer. Drei Meter hoch und oben mit Glas bestückt wirkt sie wie eine Erinnerung an die Zeiten, als sich durch Europa und durch Deutschland noch sichtbare Grenzen zogen. Und dieser Eindruck ist durchaus gewollt, denn auch wenn wir viele Grenzen nicht mehr wahrnehmen, sind doch viele Grenzen mental oder materiell durchaus vorhanden.
Die Mauer ist eine Skulptur der polnischen Künstlerin Joanna Rajkowska. Von oben betrachtet entfaltet die Mauer ihre eigentliche Wirkung, denn dann zeigt sich, dass die Mauern das Wort „SORRY“ formen. Das regt zur Auseinandersetzung an
Die Künstlerin hat die Skulptur 2021 aus Anlass der menschenunwürdigen Situation der Geflüchteten aus dem Nahen Osten an der polnisch-belarussischen Grenze geschaffen und wollte auf diese Weise ihren Zorn und ihre Scham und über die europäische Doppelmoral zum Ausdruck bringen. Aber die Skulptur birgt natürlich noch eine Reihe weiterer Anknüpfungspunkte.
Für diesen Sommer wurde das Kunstwerk vom Oekumenischen Europa-Centrum Frankfurt (Oder) (OEC) zusammen mit der Katholischen Hochschulseelsorge und der Kulturkoordination von Europa-Universität Viadrina und Stadt Frankfurt (Oder) in die Oderstadt geholt, um mit Veranstaltungen rings um die Skulptur Debatten anzustoßen und in den Dialog zu treten.
Auf diese Weise tragen die Organisatoren ein zentrales Thema des Menschseins ins Herz der Oderstadt – es geht um die Abgründe menschlichen Tuns, um Verantwortung für individuelles wie gemeinsames Handeln und um das Auseinanderklaffen von Reden und Tun.
Ein Projekt des OEC, der Kulturkoordinatorin an der Europa-Universität Viadrina und dem Katholischen Hochschulseelsorger. Gefördert mit Mitteln des Landes Brandenburg, gefördert durch das Bundesministerium für für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!, der Stadt Frankfurt (Oder), dem Erzbistum Berlin. Leihgabe: Wielkopolskie Towarzystwo Zachęta Sztuk Pięknych Poznan
Weitere Informationen: Auf dieser Website und auf Instagram unter @sorry_in_ffo SORRY in FFO
10. September 2024 Tag des offenen Denkmals
Tag des offenen Denkmals am 10. September
Am Sonntag, 10. September 2023 findet der jährlich von der Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordinierte Tag des offenen Denkmals statt. Überschrieben ist der bundesweit 30. Aktionstag dieser Art mit dem Motto „Talent Monument“.
Auch unsere Friedenskirche wird geöffnet sein.
- 11.00 bis 17.00 Uhr: offene Kirche, Informationen zu Restaurierungen
- 12.00, 14.00, 16.00 Uhr: Führung (ca. eine Stunde)
Kunstprojekt SORRY in FFO - Veranstaltungsübersicht Juni bis August 2023
Veranstaltungsübersicht (Stand: 26. Juni 2023)
Ein Projekt des OEC, der Kulturkoordinatorin an der Europa-Universität Viadrina und dem Katholischen Hochschulseelsorger. Gefördert mit Mitteln des Landes Brandenburg, gefördert durch das Bundesministerium für für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!, der Stadt Frankfurt (Oder), dem Erzbistum Berlin. Leihgabe: Wielkopolskie Towarzystwo Zachęta Sztuk Pięknych Poznan
Weitere Informationen: Auf dieser Website und auf Instagram unter @sorry_in_ffo SORRY in FFO
30.08.22 - Grenzgespräch: Breslau – eine Stadt der Vielfalt. Buchvorstellung mit Roswitha Schieb
Dienstag, 30.08.2022 um 18:00 Uhr, Senatssaal der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)
Die Karl Dedecius Stiftung und das Oekumensche Europa-Centrum laden zu einem Gespräch mit der Autorin des „Literarischen Reiseführers Breslau“ ein.
Mit ihrem literarischen Reiseführer nimmt Roswitha Schieb ihre Leser mit auf eine Reise durch Breslau, eine außergewöhnliche Literaturstadt, in der es preußische, polnische, österreichische und böhmische kulturelle Spuren gibt. Mit dieser Stadt verbunden waren u.a. Dietrich Bonhoeffer, Joseph Freiherr von Eichendorff, Andreas Gryphius, Gerhart Hauptmann und viele andere. Für die letzten Jahrzehnte können vor allem vor allem polnische Schriftsteller und Kulturvertreter genannt werden: darunter Marek Krajewski, Nadia Szagdaj, Tadeusz Różewicz, Urszula Kozioł und die polnische Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk. 2016 wurde Breslau Kulturhauptstadt Europas und UNESCO-Weltbuchhauptstadt. Seit 2019 ist sie UNESCO-Literaturstadt.
Roswitha Schieb veröffentlichte zahlreiche Essays und Bücher zum Thema Theater sowie kulturhistorische Publikationen über Schlesien, darunter "Jeder zweite Berliner. Schlesische Spuren an der Spree" beim Deutschen Kulturforum östliches Europa (2012) und "Schlesien. Geschichte, Landschaft, Kultur (Elsengold Verlag, 2020). 2021 wurde Roswitha Schieb mit dem Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. Sie lebt in Borgsdorf bei Berlin.
Sommerfest im Hedwighaus am 02.07.2022
Details dazu finden Sie auch auf den Seiten des ÖSaf
Startseite - Ökumenische Studierendenarbeit Frankfurt (Oder) (oesaf.de)
Benefizkonzert für Ukraine am 30. Juni
Details dazu finden Sie in ein paar Tagen bei der Karl Dedecius Stiftung