11:30 Uhr: Stadtspaziergang zu alter und zeitgenössischer Kunst
Stadtspaziergang mit alter und zeitgenössischer Kunst, mit Fenstern und Mauern, mit einer Stadt an der Grenze und ihrer Brücke auf die polnische Seite. Von dieser Brücke aus kann man das Kunstwerk betrachten, das zum Nachdenken über bequeme Entschuldigen und faule Ausreden einlädt: „Sorry“.
https://ksg-berlin.de/veranstaltung/tagesausflug-into-the-unknown-frankfurt-oder/
Kontakt:
Workshop in englischer Sprache
11:00 Uhr – 15:30 Uhr, EUV, Auditorium Maximum, Raum AM 02
Program
11:00 a.m.: André Rottmann
Welcome and Introduction
11:15 a.m.: Simon Baier (Basel)
Sculpture as an Ecological Relation
12:15 a.m. Coffee Break
12:30 p.m.: Agata Pietrasik (Berlin)
Commemorating Difficult Pasts. Counter-Monuments as a Critical Practice in Polish Art
(via ZOOM)
1:30 p.m. Lunch Break
2:30 p.m. Karolina Majewska-Guede (Berlin):
Unmaking Sculpture: Sculptural Practices of Female Artists in East-Central Europe and Their Feminist Art Histories
3:30 p.m.: End of Workshop
16:00 Uhr: Kurzführung an der Skulptur “Sorry” mit der Künstlerin, Oderpromenade südlich der Stadtbrücke
18:00 Uhr: Künstleringespräch, Moderation Ulrike Kremeier, BLMK Frankfurt (Oder) Packhof, Gespräch deutsch-polnisch mit Simultandolmetschung
Kooperation Lehrstuhl Theorie der Künste und Medien (Rottmann, EUV) sowie Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst (BLMK) mit OEC
Kontakt:
Installation und Aktion der Students for Climate Justice
Start an den Hochbeeten vor dem AM, Europa Universität Viadrina
Die multimediale Kunstausstellung „SORRY, ODER?!“ thematisiert die gesellschaftliche Verantwortung gegenüber der Oder. Eigens für die Kunstausstellung gesammelter Müll macht die Verschmutzung der Oder direkt am Denkmal erfahrbar. Dies wird durch eine Schreibwerkstatt unter der Leitung von Carmen Winter ergänzt, in denen der Oder eine Stimme gegeben wird. Eine Lesung der bei der Schreibwerkstatt entstandenen Texte macht die Gefühle der Oder für die Stadtgesellschaft hörbar.
Kontakt:
Workshop in deutscher Sprache mit Möglichkeit der Übersetzung ins Englische; die Texte können in allen Sprachen verfasst werden
jeweils 12/ 14 / 16 Uhr: Orientierungen und Informationen zum Kunstwerk
Kontakt:
[bei Bedarf auch in polnischer Sprache möglich]
Performance in Auseinandersetzung mit Russlands Krieg gegen die Ukraine und mit den Montagsdemonstrationen
Kontakt:
Veranstaltung auf Ukrainisch und Deutsch mit Übersetzung
UkrainerInnen aus Frankfurt und Slubice erzählen eine persönliche Geschichte von der Ukraine für andere UkrainerInnen und für Deutsche. Denn die Ukraine ist mehr als ein Land im Krieg, sie ist ein vielfältiges Land voller schöner Seiten. Auch eine Reihe gängiger Klischees über die Ukraine werden aufgeklärt.
Kontakt:
ÖSAF – Ökumenische Studierendenarbeit Frankfurt (Oder)
Reue und Scham, aber auch die Hindernisse für Vergebung von Schuld stehen im Zentrum des Gottesdienstes.
Kontakt:
Künstlerisch-politische Demonstration | Manifestacja artystyczno-polityczna | Artistic-political demonstration
Kundgebung an der Skulptur SORRY von der polnischen Künstlerin Joanna Rajkowska
SORRY für Pushbacks
SORRY für rassistisches Profiling
SORRY für die unterschiedliche Behandlung ukrainischer Flüchtlinge gegenüber anderen Flüchtlingen
SORRY für die Missachtung von Menschenrechten
SORRY für nationalistischen Egoismus
SORRY....
SORRY za odepchnięcia
SORRY za profilowanie rasowe
SORRY za traktowanie uchodźców z Ukrainy inaczej niż innych uchodźców
SORRY za lekceważenie praw człowieka
SORRY za nacjonalistyczny egoizm
SORRY....
SORRY for pushbacks
SORRY for racial profiling
SORRY for treating ukranian refugees differently than other refugees
SORRY for disregard for human rights
SORRY for nationalistic egoizm
SORRY....
Slubfurt e.V.
Kontakt:
Die Skulptur SORRY wird zum Ausgangspunkt für spirituelle Entdeckung im Stadtraum und im eigenen Leben - angelehnt an die Straßenexerzitien von Christian Herwartz SJ.
Kontakt:
An der Oderbrücke ragt im Sommer eine mit Glas bespickte Mauer auf. Es handelt sich dabei um die Skulptur SORRY der polnischen Künstlerin Joanna Rajkowska. Sie wollte damit ein „Anti-Denkmal“ schaffen, das kollektive Irrwege und Fehler bedenkt und für viele Deutungen offen ist.
Die Fragen, die rund um diese Skulptur entstehen, werden auf vielen Veranstaltungen und auch bei dieser Führung thematisiert.