Der Frankfurter Clemens Hansch berichtete von seinen authentischen Erlebnissen, die er als junger Mann in den 1960er Jahren mit „Aktion Sühnezeichen“ gemacht hat.
„Aktion Sühnezeichen“ begleitet seit ihrer Gründung 1956 bis heute junge Menschen, die sich für Verständigung und Versöhnung zwischen ehemals verfeindeten Völkern einsetzen. Hansch nahm teil an einer Fahrt in das ehemalige KZ Auschwitz und verweilte dort für einige Tage. Diese unverwechselbaren Begegnungen mit der eigenen deutschen Nationalgeschichte haben sein Leben nachhaltig geprägt. Darüber gab er beeindruckend Zeugnis.