Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. (Genesis 2,15)
Einladung zur Feier des Ökumenischen Tages der Schöpfung am Sonntag, 5. September 2021
Sie sind herzlich eingeladen, im Namen des Oekumenischen Europa-Centrums Frankfurt (Oder) e.V. und des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB) zur
Feier des Ökumenischen Tages der Schöpfung am Sonntag, 5. September 2021
14:00 Uhr: Gottesdienst in der Friedenskirche, Schulstraße 4A
mit Vertreter*innen der Frankfurter und Berliner Ökumene, dem Posaunenchor Frankfurt (Oder) sowie der Predigt von einem Gast aus der Diözese Gorzów Wielkopolski - Zielona Góra und einem Gruß von Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel der EKBO
Anschließend ein Stehkaffee in der Friedenskirche, der ältesten Kirche Frankfurts
15:30 Uhr: Rundfahrt zu den entstehenden „Schöpfungsgärten“ an den christlichen Studierendenhäusern in der Doppelstadt Frankfurt (Oder)-Słubice:
Franziskusgarten am Haus Parakletos, Słubice – Hedwigsgarten am Ökumenischen Studienhaus Hedwig von Schlesien, Frankfurt (ein Bus wird gestellt)
Ende gegen 17:30 Uhr
Im Anschluss Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen im Kartoffelhaus an der Oder (auf eigene Kosten – um Anmeldung wird gebeten)
Im Jahr 1989 lud der Ökumenische Patriarch Dimitrios „die ganze orthodoxe und christliche Welt“ ein, am 1. September zum Schöpfer der Welt zu beten. Diese Bitte machten sich die Charta Oecumenica der christlichen Kirchen in Europa 2001 zu eigen. In Deutschland lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) seit dem 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 in München zur Feier des Tages der Schöpfung ein. Der zentrale Deutschland-weite Gottesdienst findet dieses Jahr in Überlingen am Bodensee statt. Wir freuen uns, dass der ÖRBB gleichzeitig zur Feier des Tages der Schöpfung nach Frankfurt (Oder) einlädt. Hier stellen wir gerne die entstehenden Schöpfungsgärten vor, die die praktische Bewahrung der Schöpfung mit dem gemeinsamen Nachdenken über und dem Gebet für die Schöpfung verbinden sollen und auf eine Anregung von Bischof Tadeusz Lityński in Zielona Góra zurückgehen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!