Grenzgespräche
Dr. Gero Lietz
Thematische Breite mit Schwerpunkt an deutsch/polnischen Themen: Ob Korczak, Stolpersteine, Protestantismus in Posen, gemeinsames Geschichtsbuch, Toleranz, ökumenische Begegnung, aktuelle Politik. Die OeC-Grenzgespräche fördern die Reflexion über unsere Grenzregion im Herzen Europas.
Manfred Schütz
Grenzgespräche spiegeln die reale Welt auf beiden Seiten des Flusses wieder. Die Vielfalt der Themen mit ihrem gesellschaftlich-religiös-philosophischen Profil ist sehr bemerkens- und nennenswert. Dafür ein großes Dankeschön. Weiter so!
Ökumenische Gottesdienste und Kreuzweg
Margarete Jur
Der deutsch/polnische Gottesdienst am Pfingstmontag mit anschließendem gemeinsamem Imbiss ist für mich ein Pfingstereignis besonderer Art. Das gemeinsame Gebet um den guten Geist des Miteinanders und des Friedens verbindet uns mit allen Menschen in unserer Doppelstadt und der ganzen Grenzregion.
Dr. Justus Werdin
Der erhebendste Moment in den ökumenischen Gottesdiensten ist für mich, wenn zeitgleich deutsch und polnisch das Vaterunser gebetet wird: hier öffnet sich die Zukunft.
Dr. Rafał Mocny
Inspiriert durch das Kreuz als Zeichen der Liebe Gottes ist es ein großes Erlebnis, den ökumenischen Kreuzweg durch die Straßen unserer Städte mitzulaufen und das Kreuz über die Stadtbrücke zu tragen.
Studienfahrten
Dr. Karl-Ludwig von Klitzing
Die Bulgarienreise 2015 war super. Herzensbildung pur. Land und Leute überwältigend, aber wieviel Leid in ihrer 8000 -jährigen Geschichte! Demütig und mit Dank denke ich zurück.
Brigitte Hansch
Die jährlich stattfindenden Studienfahrten faszinieren mich in besonderem Maß. Wir konnten die reiche Kunst und Kultur Mittelosteuropas mit seinen verschiedenen Religionen kennenlernen. Jede Fahrt hat sich gelohnt und war ein großer Gewinn.
Besuche und Begegnungen
Dr. T. Kuźmicki
Jährliche internationale ökumenische Gottesdienste im Januar in Gorzów Wlkp. und im Priesterseminar „Paradyż“ halte ich für sehr wichtige und bewährte Schritte auf dem Weg zur ersehnten Einheit.
Knut Papmahl
Immer wieder tief beeindruckt hat mich die polnisch-katholische Tradition des „ Oblate-Brechens“ im Klub der Katholischen Intelligenz in Gorzów zu Anfang eines jeden Jahres.
„Studien- und Gästehaus Hedwig von Schlesien“
Anna Fabisch
Die Zeit in der „Hedwig“ hat meine persönliche Entwicklung stark geprägt. Es entstanden Freundschaften, die mir den Blick für andere Kulturen und vor allem für Osteuropa geöffnet haben.
Adrianna Rosa
„Ich wohne im Hedwighaus, weil das geistige Leben für mich eine wichtige Rolle spielt. Ich habe hier Menschen kennengelernt, die zu meinen besten Freunden geworden sind und die mir die Vielfalt des Christentums gezeigt haben.“